Kritiken von "spiegelblicke"

Thanksgiving

Es ist angerichtet.
Horror, 18+ Spielfilm

Thanksgiving

Es ist angerichtet.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 30.05.2024
"Thanksgiving" liefert neben der titelgebenden Schlachtplatte ein doch recht gesellschaftskritisches Werk, wenngleich der Zuschauer, der nicht aus den USA kommt, den aufgezeigten Schlussverkaufs-Wahnsinn eher vom Hörensagen oder gar aus einer Folge von "The Middle" kennt, jedoch zumindest im sehr, sehr kleinen Ansatz auch selbst bei Sonderangeboten im Mediamarkt, Aldi und Lidl ebenfalls erlebt haben könnte. "Thanksgiving" hat seine durchaus ekligen Szenen, die auf realistische Weise verstören und nicht auf krude Splatter/Gore/Kreationen setzen.
Lobenswert durch die Bank die darstellerischen Leistungen wie auch der "wer mag dahinter stecken" Raterei, die sich wie von sebst auf den Zuschauer überträgt und in seiner Auflösung nachvollziehbar und erfrischend unabgedroschen bleibt.

Während ich zunächst eher vernichtetende Kritiken über den Film gelesen hatte, war meine Erwartungshaltung recht mittelprächtig, wurde sodann bei weitem übertroffen. Man mag die ein oder andere Szene "unnötig" finden, kann sich jedoch durch die wohldosiere Prise an schwarzen Humor durchaus hierüber hinwegtrösten.

Für mich einer der gelungensten Filme, die ich in der letzten Zeit gesehen habe.

ungeprüfte Kritik

Salamandra

Der Mythos sagt, der Salamander kann durchs Feuer in ein neues Leben gehen.
Drama

Salamandra

Der Mythos sagt, der Salamander kann durchs Feuer in ein neues Leben gehen.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 30.05.2024
Irgendwie hatte ich mir hier eine anrührende, spannende und ruhig erzählte, aber mitreissende Geschichte erhofft, die man so oder so ähnlich bei "Goodbye Deutschland" hätte sehen können.

"Salamandra" bietet gewiss auch zugkräftige Handlungsstränge, verlagerten sich die Macher jedoch zu gewichtig auf die diversen Sexszenen, die einerseits zwar nie schmuddelig wirken, andererseits aber auch nicht anregend oder gar nur so, als würde die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern wirklich passen.

Leider bleibt inbesondere Catherine völlig unnahbar, ihre jeweiligen Beweggründe viel zu nüchtern dargestellt und die Beziehung zu ihrer Schwester lediglich durch die zur Verfügung gestellte Filmbeschreibung greifbar. Weder erfahre ich als Zuschauer, ob und wie Catherine ihr Leben in der Heimat oder der Ferne finanzieren kann (sieht man von dem Erbe einmal ab), noch irgendetwas über ihre persönlichen Umstände. Es wird kaum ernsthaft geredet, es wird vielmehr gemacht und geguckt und sich nackig gemacht. Den Ausgang von "Salamandra" empfand ich sodann als schlichtweg dämlich wie irritierend, kann ich insbesondere mit der Schlussaufnahme, die wohl irgendwo berühren soll, nichts anfangen.

Für mich ingesamt ein enttäuschendes Werk.

ungeprüfte Kritik

Night of the Hunted

Thriller, Horror, 18+ Spielfilm

Night of the Hunted

Thriller, Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 30.05.2024
Kurzweilig, spannend, trotz beengtem Handlungsraum wendungsreich und bis über den Abspann hinaus rätselhaft - "Night of the Hunted" wird dem ein oder anderen Zuschauer mit seinem Ausgang gewiss die Laune verderben, liegt es hier an dem Filmgucker selbst, Schlüsse zu ziehen, Theorien abzuwägen und mit Ungewissheiten leben zu können.

"Night of the hunted" trägt sich zum Großteil durch die Hauptdarstellerin selbst - glücklicherweise überzeugt diese in meinen Augen in jeder einzelnen Szene, so dass man ein paar Unwahrscheinlichkeiten des Drumherums getrost ignorieren kann.

ungeprüfte Kritik

The Dive

Keine Luft. Keine Zeit. Keine Hoffnung.
Thriller, Deutscher Film, Abenteuer

The Dive

Keine Luft. Keine Zeit. Keine Hoffnung.
Thriller, Deutscher Film, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 30.05.2024
Im Grunde genommen habe ich den gleichen Film bereits unter dem Titel "Breaking surface" bereits gesehen, wenngleich die Neuverfilmung trotz vorgenommenener kleiner Änderungen an den Vorgänger nicht herankommt. Die Rückblenden sollen gewiss für Tiefgang in der Figurenzeichnung sorgen, bringen dem Zuschauer die Geschwister und deren Beziehung zueinander jedoch nicht wirklich näher - die stete Andeutung, dass eine Schwester alles verloren hat, macht es gewiss nicht besser, wird dieser Umstand zu keiner Zeit näher erläutert. Durchaus hat "The Dive" seine spannenden Momente, die mitfiebern lassen, macht es auch nichts aus, dass nahezu der komplette Film von lediglich zwei Darstellern gefüllt wird. Man kann als Zuschauer mitfiebern und miträtseln, was zu tun ist - jedoch bremst sich "The Dive" durch gesagte Erinnerungsfetzen, die zwar andeuten, aber nichts abrunden, immer wieder aus.

Ein Film, der durchaus okay ist, als Neuverfilmung jedoch schlichtweg überflüssig.

ungeprüfte Kritik

Der Fremde in unserem Bett

Nach dem Bestseller von Samantha Lee Howe.
Thriller

Der Fremde in unserem Bett

Nach dem Bestseller von Samantha Lee Howe.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 30.05.2024
An für sich eine vielversprechende Story, die jedoch hier und dort unter der mangelnden Nachvollziehbarkeit leidet. Weder erscheint Charlottes Mann so schlimm, geschweige denn auch nur annähernd agressiv, wie die Handungsbeschreibung es mutmaßen lässt, noch ist verständlich, warum Charlotte unverzüglich nach Hause zurückkehrt statt zunächst in ein Hotel o. ä. zu flüchten.

Das Rätsel um Ewan bleibt spannend, ist jedoch eher interessant als bahnbrechend fesselnd - die Auflösung mag einerseits gelungen sein, andererseits wirkt es doch etwas weit hergeholt, dass sich diese erst nach 9 Monaten offenbart.

"Der Fremde in unserem Bett" hat mir ingesamt zugesagt, überzeugen die Darsteller in ihren jeweiligen Rollen während die Spielzeit keine Langeweile aufkommen lässt - dennoch hatte ich mir hier mehr von versprochen und würde den Film auch nicht unbedingt weiterempfehlen.

ungeprüfte Kritik

The Elderly

Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 24.05.2024
Aufgrund der Handlungsbeschreibung hatte ich einen ganz anderen Film erwartet, als ich schlussendlich gesehen habe, rechnete ich hier mit einer mehr oder minder üblichen familiären Konfliktsituation, die mehr und mehr aus dem Ruder gerät. "The Elderly" folgt zwar tatsächlich diesem Faden, spinnt jedoch sodann sein eigenes Netz und hat zu keiner Zeit vor, dem Zuschauer irgendwelche Erklärungen für die gezeigte Entwicklung an die Hand zu geben.
Wer es schafft, das Gezeigte schlicht und ergreifend so hinzunehmen, wie es nunmal ist und sich auf das Ganze inlassen kann, erhält einen durchweg fesselnden Film - alle anderen werden vermutlich verärgert darüber sein, dass es keinerlei Offenbarung gibt, woher das "rote Licht" kommt, wieso sich die älteren zu diesem hingezogen fühlen und was eigentlich die Schlussszene zu sagen versucht.

Für mich eher ein enttäuschender Film, der über weite Strecken zwar durchaus funktioniert, mich jedoch am Schluss ratlos zurücklässt - so, als hätten die Drehbuchautoren nicht mehr weiter gewusst und schlechterdings die Story als abgeschlossen erklärt.

Rückblickend bin ich somit abermals froh, keinen DVD-Direktkauf getätigt zu haben und würde "The Elderly" auch nicht weiterempfehlen.

ungeprüfte Kritik

Don't Worry Darling

Perfektion hat ihren Preis - Was würdest du für ein perfektes Leben geben?
Thriller

Don't Worry Darling

Perfektion hat ihren Preis - Was würdest du für ein perfektes Leben geben?
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 24.05.2024
"Don't worry Darling" ist ein durchweg packender Film, bei dem das Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmt, die ganze Zeit unter der Oberfläche lauert und gleichzeitig den Zuschauer wie auch die eigentliche Protagonistin Alice zunehmend beunruhigt. Die Kategorisierung als "Thriller" ist hier genauso wenig richtig wie falsch, streift das Gesamtwerk gleich mehrere Genres, ohne sich auf ein bestimmtes festlegen lassen zu wollen. Seinerzeit im Kino gesehen enttäuschte mich dort das irgendwie recht abrupte Ende, welches im Grunde dort einsetzt, wenn es gerade richtig spannend werden könnte - bei der wiederholten Sichtung indes konnte ich mich ganz anderes auf das bereits bekannte (und teilweise bereits wieder vergessene) einlassen und noch mehr liebevoll wie aussagekräftig gestaltete Details entdecken. Großes Lob an die vollständig überzeugende Besetzung, kleiner Punktabzug indes dafür, dass für den Zuschauer doch zu viele Fragen offen bleiben, was genau sich wie genau hinter der quasi-Auflösung verbirgt. Hier hätte ich mir in der Offenbarungsszene doch ein paar weitereichende Erklärungen gewünscht.

ungeprüfte Kritik

Fikkefuchs

Drama, Deutscher Film

Fikkefuchs

Drama, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 24.05.2024
Grade die arg gemischten Kritiken machten mich neugierig auf den Film, der mitunter als tiefgründige Vater-Sohn-Geschichte mit sezierenden, provokanten Klischee-Absurditäten, die stellenweise zum Nachdenken bewegt, angespriesen wird

Nun. Nachdenklich stimmte mich zu einen die bisweilen unterträgliche Nuschelei der Mit-Hauptfigur Thorben, deren Äußerungen man stellenweise nur schwer verstehen konnte. Zum anderen habe ich bei einigen Szenen skeptisch auf die FSK16 Einstufung geäugt, zeigt "Fikkefuchs" hier und dort sehr deutliche, sehr pornographische Bilder.

Das, was ähnlich provokant wirken soll, wie es Filme von / mit Christoph Maria Herbst sein können, wirkt für meinen Geschmack schlichtweg zu überzogen, zu verharmlosend dargestellt und grade für die FSK16 Zuschauer im ungünstigsten Falle noch prägend (Paradebeispiel: wenn eine Frau auch nur versehentlich ermöglicht, ihr in den Ausschnitt zu gucken, zeigt sie deutlich, dass sie dort von egal wem angefasst werden will).
Die kleine dramaturgische Note, die in "Fikkefuchs" ihren Platz findet, gipelt in der Schlussszene in einer Gleichgültigkeit, die auch diese Wirkweise zunichte macht, während die Bösartigkeit in Form eines Männertrainings in einer absonderlich-abenteuerlichen glückseligen Wendung begeistern soll.
Die story hätte Potential gehabt, verschenkt dieses jedoch durch platte Derbheiten bishin nahezu fahrlässige sexualisierte Weisheiten.

ungeprüfte Kritik

Mean Girls - Der Girls Club

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 23.05.2024
Aufgrund der storybeschreibung hatte ich einen ernsthaften, zugleich unterhaltsamen Film erwartet - ggf einen eher lustigen Film mit ernster Note.

Bei der Gesangsszene zu Beginn habe ich mir sodann nichts Weiteres gedacht, musste jedoch rasch feststellen, dass "Mean girls" schlichtweg ein Musical darstellt, welches herrlich naiv und vollends verharmlosend Themen wie Gerüchte, Üble Nachrede, Aussenseitertum etc. abhandelt, um mit einem Zuckergussende aufzuwarten.

Kann man sich über kurz oder lang mit dem selbst für ein Musical beinahe zu großen Gesinge und Getanze anfreunden, ist der Film gewiss kurzweilig, jedoch hält er kaum das, was die Eröffnungsszenen versprechen.

"Pitch perfect" war seinerzeit tiefgreifender; "Mean girls" traut sich hier der soliden Besetzung wie auch darstellerischen Leistungen schlicht selbst viel zu wenig zu und überzeugt somit nicht einmal ansatzweise.

Eine Sichtung, die ich gewissermaßen bereue.

ungeprüfte Kritik

Ma

Sie sieht alles.
Thriller

Ma

Sie sieht alles.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 20.05.2024
Octavia Spencer als Sue Ann ist der Garant dafür, dass "Ma" funktioniert und bis in die letzte Nuance überzeugt - ähnlich wie Kathy Bates in "Misery" vermag ein buchstäblicher Augenblick, dem Zuschauer die wahre Emotion hinter dem freundlichen Schauspiel der eigentlichen Protagonistin einzuimpfen.

Die Story an sich beginnt locker-leicht, steht hier vermeintlich die Teenagerin Erica im Fokus, die mit ihrer Mutter in das kleine Städtchen zieht und einen Neuanfang wagt. Freundschaften sind rasch geknüpft, jedoch fehlt es an einem Rückzugsort für die Teens - Sue Ann erweist sich rasch als Retterin in der Not und hilft den Teens bei der Freizeitgestaltung. Sue Anns Wunsch, dazuzugehören, erwies sich bereits in der Kindheit als schmerzgeplagte Erfahrung - dadurch, dass wenig überraschend die Teens vorrangig eine Location sehen, statt sich für die Person selbst zu interessieren, nimmt "Ma" eine düstere, beklemmende Wendung ein, die durch wohldosierte Rückblenden an Tiefgang gewinnt.

Wer mag, schaut sich abschließend das sog. "alternative Ende" an, welches offen gesagt eher eine Fortsetzung des eigentlichen Endes ist - mir selbst sagen beide Varianten zu, während nicht zulezt das Gesamtwerk auch in der wiederholten Sichtung nicht zuletzt durch seine sparsam gesäten "Grausamkeiten in Großaufnahme" überzeugt, sitzt der Focus deutlich auf der interpersonellen horresken Ebene.

ungeprüfte Kritik

The Impossible

Nichts ist stärker als der Wille, zu überleben.
Drama

The Impossible

Nichts ist stärker als der Wille, zu überleben.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 20.05.2024
Bei aller geballten Emotionsladung, die verstörend auf den Zuschauer einiwrkt, muss sich "The Impossible" dennoch den Vorwurf gefallen lassen, dass die tatsächlichen Ereignisse rund um den bislang größten Tsunami im Jahre 2004 hollywoodaffin so verpackt wurden, dass es den Filmgucker kaum in den Sinn kommt, dass nicht nur Urlauber in Mitleidenschaft gezogen wurden. Unglückseligerweise wirkt "The Impossible" so, als wären lediglich Hotels überflutet worden - während die Urlauber sodann nach ihren jeweiligen Familien suchen (lassen), sind die Einheimischen damit beschäftigt, diese abzutransportieren und zu versorgen. Was fehlt, ist der kristallklare Blick auf den Fakt, dass mehr als 200.000 Menschen starben, während gar 1,5 Millionen Anwohner obdachlos wurden - mag man pingelig sein, darf man sich überdies die Frage stellen, warum bis zur letzten Szene Arme und Beine der Protagonisten blutverschmiert, das Haar indes sauber bleiben, aus dem Hotel keinerlei Kleidung / Schuhe (!!!) eingepackt wurden und warum um alles in der Welt ein slow-motion-Effekt eingebaut werden musste.

Kann man all dies - und somit irgendwie den kompletten wahren Hintergrund - ausblenden, erhält man mit "The Impossible" ein großartig-berührendes Werk, welches seinen Fokus nahezu einzig und allein auf die Familie Bennet legt (und hierauf auch zu Beginn ausdrücklich hinweist) in dem vor allem die Kinder vollends authentisch wirken und welches die dramuturgischen Effekte zu nutzen weiß. Nachwirkend.

ungeprüfte Kritik

Die Tribute von Panem - The Ballad of Songbirds & Snakes

Das Lied von Vogel und Schlange - Jeder begehrt etwas.
Science-Fiction, Abenteuer

Die Tribute von Panem - The Ballad of Songbirds & Snakes

Das Lied von Vogel und Schlange - Jeder begehrt etwas.
Science-Fiction, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 19.05.2024
Rückblickend betrachtet bin ich froh, die DVD nicht, wie ursprünglich geplant, direkt nach Veröffentlichung zu schauen. Auch ich ging davon aus, hier die Vorgeschichte dazu, wie überhaupt die Hunger Spiele ins Leben gerufen wurden, zu betrachten - stattdessen finden genannte Spiele auch inmitten von "The Ballad of Songbirds & Snakes" bereits statt, während der Ursprung des Ganzen mit einem kleinen Nebensatz erklärt wird.

Die Entwicklung von Snow ist durchaus interessant wie fesselnd zu betrachten, liefert das Gesamtwerk hier auch einige kleine überraschende Wendungen - negative Überraschung hierbei, wie gesangslastig der Film, der ebenfalls ein wenig zu lange dauert, sein durfte. Während es zu Beginn noch mitreißend sein darf, wie trotzig die weibliche Heldin ihr Lied ansetzt, so verloren und schlichtweg überflüssig wirkt der erneute und erneute und erneute Gesang, den man schlicht und ergreifend nicht mehr hören mag und sich schlechterdings in eine Art Barbiefilm versetzt fühlt.

Tatsächlich bin ich sogar so weit gegangen, zwei Szenen, in denen arbermals gesungen wurde, im Schnellverlauf zu sichten - insgesamt ist auch dieser Panem-FIlm nicht schlicht, jedoch ganz und gar nicht das, was ich erwartet hatte. Die einmalige Sichtung reicht vollkommen, einen Dauerplatz im Regal wird es hier nicht geben.

ungeprüfte Kritik